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Re: Nutzung von squeeze-proposed-updates in Produktivsystemen



On Tue, May 10, 2011 at 10:19:50PM +0200, Guido Hecken wrote:

Hi,

> Was mir aber (noch) nicht wirklich einleuchtet, ist die Frage, ob man denn wieder "geordnet" auf den Ursprungszustand zurückkommt, wenn man die Einträge in der sources.list wieder zurücksetzt, also ohne die proposed-updates.
> Also etwa so:
> - proposed-updates eintragen
> - apt-get update
> - apt-get upgrade
> - reboot
> - testen
> - bei fehler proposed-updates auskommentieren
> - apt-get update
> - apt-get upgrade
> - reboot
> - alles ist wieder so wie vorher
> 
> Wunschdenken oder besser doch eine Testmaschine aufsetzen?

Wunschdenken. Das geht so nicht und downgrades werden nicht unterstuetzt.
Wenn Du aber entweder entsprechendes pinning verwendest, oder einfach
manuell nur das Kernel image, headers, base und was ggf. sonst noch dran haengt
verwendest, kannst Du eben dies nach einem reboot mit altem Kernel, natuerlich
wieder deinstallieren.

> Ich verstehe da aber noch nicht ganz die Abhängigkeiten, die das mit sich bringen wird.

In diesem Fall duerften das nicht all zu viele sein, zumal das Update ja
grundsaetzlich fuer das naechste point release vorgesehen ist.
Neben den oben genannten ggf. noch firmware und doc. Wenn das nur fuer ein
System ist kann man das auch mal zu Fuss machen.

> Grüße aus dem Rheinland

Na dann Gruesse zurueck,
Sven
-- 
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With a golden heart, comes a rebel fist
     [ Streetlight Manifesto - Here's To Life ]


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