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Re: lenny-squeeze upgrade probleme



Am Thursday 10 March 2011 schrieb Peter Funk:
> Hallo Martin, Hallo ihr,
> 
> Martin Steigerwald schrieb am Donnerstag, den 10.03.2011 um 19:48:
> ...
> 
> > Also mir ist der "Privatkram" wichtig genug für ein disloziertes
> > Backup.
> > 
> > Ich finde, hier ist die Frage: Wichtig für wen?
> > 
> > Ich wehre mich dagegen, "Privatkram" als unwichtiger als "Firmenkram"
> > einzustufen.
> 
> Frage: wie geht ihr mit den versteckten Dateien und Verzeichnissen,
> die von vielen Programmen im $HOME angelegt werden, bei einer solchen
> Migration (Betriebssystem-Upgrade) um, bzw. wie seid ihr damit in der
> Vergangenheit umgegangen?
> Beispiele: .bash*, .gnome*, .kde*, .mozilla*, usw.

Ich verwende auf meinem ThinkPad T42 noch das mittlerweile auf 
Wheezy/Sid/Experimental aktualisierte Debian Sarge, das ich vor gut über 5 
Jahren auf meinem ThinkPad T23 installierte, das ich auch noch als Amarok-
Maschine über meiner Stereo-Anlage nutzte.

Ich würde das komplette Home kopieren, inkl. der versteckten Dateien. Bei 
einem größeren Upgrade wie KDE 3 auf 4 habe ich das auch so gemacht, dann 
aber einige Sachen in den Systemeinstellungen auf Standardwerte 
zurückgesetzt, um neue Einstellungen und Funktionen zu nutzen, die sonst 
nicht aktiviert gewesen wären.

Und bei Dist-Upgrades schaue ich auch durchaus mal nach Änderungen, die 
ein Dist-Upgrade automatisch nachzieht. So haben alle meine privaten 
aktualisierten Systeme mittlerweile rsyslog, während ich einige Kunden-
Systeme mit Remote Logging aus Gründen der Einfachheit bei dem damals 
gewählten syslog-ng beließ.

-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
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