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Re: volatile in debian 6.0



On Tue, 08 Feb 2011 09:40:22 +0100, Alexander Reichle-Schmehl
<tolimar@debian.org> wrote:
>Ich versuch's mal.. volatile war ein eigenes Archiv:  Eigener Host,
>eigene Software-Version (mit diversen Anpassungen), etc.  Vieles musste
>daher doppelt und dreifach gepflegt werden, das war den entsprechenden
>Betreuern dahinter dann irgendwann zu viel (auch wegen der leicht
>unterschiedlichen Software).

So wie ich mitbekommen habe, hat ftpmaster volatile zuerst
"gnädigerweise" übernommen, den Contributors dann durch die Blume
mitteilen lassen, dass ihre Arbeit nicht mehr erwünscht ist und
schließlich das ganze Projekt gekillt.

>Daher hat man sich für Squeeze darauf geeinigt, volatile (dessen Name
>ohnehin wenige so recht verstanden haben), mit den regulären "Point
>release" Infrastruktur zu verbinden:

ftpmaster hat sich mit sich selbst darauf geeinigt.

> Vorteil:  Alles in einem archiv und in der gleichen Software, keine
>separaten Keys mehr, etc.

Nachteil: Weniger Software.

Grüße
Marc
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