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Re: openVPN bridge und DHCP server



Sascha Reißner <reiszner@novaplan.at> wrote:
> Am Dienstag, den 08.06.2010, 07:26 +0200 schrieb b.hausmann:
>> Sven schrieb:
>> 
>> > Also bridge setup mit Debian geht wesentlich eleganter.
>> > Du must da nur ein bisschen in der /etc/network/interfaces
>> > editieren.
>> > 
>> danke für den tip das wusste ich bisher noch nicht.

> In meiner /etc/network/interfaces sieht es so aus:

> iface eth0 inet static
>        address 192.168.61.2
>        network 192.168.61.0
>        netmask 255.255.255.0
>        broadcast 192.168.61.255

> auto tap0
> iface tap0 inet manual
>        pre-up openvpn --mktun --dev tap0
>        post-down openvpn --rmtun --dev tap0
>        address 0.0.0.0

> auto br0
> iface br0 inet static
>        address 192.168.61.2
>        network 192.168.61.0
>        netmask 255.255.255.0
>        broadcast 192.168.61.255
>        bridge_ports eth0 tap0

Ich muss sagen, das ist aber Kappes. eth0 braucht keine Konfiguration
mit IP, da eth ja später ein Teil von br0 wird. Und auch "address
0.0.0.0" bei tap0 ist aus gleichem Grund sinnlos.

Beispiel:

# VLAN 421 (Verwaltung)
auto br421
iface br421 inet manual
        bridge_ports eth0.421 tap421
        pre-up  openvpn --mktun --dev tap421
        post-down openvpn --rmtun --dev tap421 || true

Mehr braucht es nicht. Das verbindet ein Interface im VLAN 421 mit dem
tap421. Ich brauche keine Extra-Einträge für tap421 noch für eth0.421.
Die Scripte regeln dies alles automagisch.

S°

-- 
Sig lost. Core dumped.


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