Am Dienstag 07 September 2010 schrieb Dirk Salva: > On Tue, Sep 07, 2010 at 02:11:20PM +0200, Martin Steigerwald wrote: > > > Hmm, ok. Das gilt aber nur für "richtige" Festplatten, nicht für > > > Sticks oder SD-Karten. > > > > Wieso? Es ist auch da genau die gleiche Situation. > > Du schreibst es doch schon selbst: da will man kein Journaling. Lies nochmal: > > Ob man mit Flash-Medien jedoch lieber mal ein fsck laufen läßt, > > anstatt die zusätzlichen Schreibvorgänge für ein Journaling zu > > riskieren, ist nochmal ne andere Sache. Ich hab jedoch auf meinem > > ASUS WL-500g Premium DSL-Router ein Debian auf dem USB-Stick mit > > Ext3 und Journaling. Und das funktioniert einfach. In diesem Fall > > halte ich auch für wichtiger: /var/log, /tmp usw. via tmpfs zu > > handhaben. Ich schrieb, da ist es Abwägungssache. Ich will auf meinem ASUS WL-500g Premium ein Ext3 mit Journaling auf dem USB-Stick, da ich keinen Bock hab, auf ein fsck zu warten, das ohnehin abgeschaltet ist, da ich bei Nachfragen von fsck nicht eingreifen kann. Das heißt mit einem Ext2 müsste ich bei Problemen den USB-Stick ins Laptop stecken und von dort das fsck laufen lassen. Es gibt da auch so eine Möglichkeit, auf jeden Fall ein fsck ohne Nachfragen laufen zu lassen, ein etwaiges Wiedereinspielen des Journals geht jedoch wesentlich schneller und ich mag nicht lange darauf warten, bis nach Einschalten des Routers DHCP und der Internet-Zugang initialisiert sind. Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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