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Re: K7-Linux-Image



Am Dienstag, den 07.09.2010, 13:53 +0200 schrieb Martin Steigerwald:

> Das überspringe ich jetzt mal einfach. Diese persönlich angreifende und 
> beleidigende Ebene widerspricht meinem Verständnis von 
> zwischenmenschlicher Kommunikation. Eine im Grunde noch gut gemeinte 
> Provokation ist eins, eine offene Beschimpfung was Anderes.

Ja ... hast ja recht, du hast mich ja "nur ein bischen als Troll
beschimpft", du warst ja nicht so schlimm wie die anderen.

Aber in der Realen Welt ist das Bedeutungslos, siehe Brunner-Prozess.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,716008,00.html

Da geht es nicht mehr darum, wer mehr oder weniger zugeschlagen oder
getreten hat.
Hinterher geht es nur noch um die "Signal-Wirkung", dass wenn man sich
für andere Einsetzt, das man nicht die "etwaigen Straftäter" laufen
lassen kann.

Stell dir mal vor, welchen Skandal es darstellen würde, wenn man Brunner
als provokateur darstellen würde, der seinen Tod selbst zu verantworten
hätte? Nach dem Motto, er hätte die jugendlichen zuerst geschlagen und
die hätten ihr Leben verteidigt?

Wer wen geschlagen oder getreten hat ist völlig Bedeutungslos.

Es gab drei Akteure und einen Toten, das die überlebenden nicht
unschuldig sein können ist klar.
9 Jahre schwedische Gardinen für ein bischen Spaß, egal wie Spaßig der
Spass auch gewesen sein mag - es geht nur um die Teilnahme an der
spaßigen Veranstaltung.


> > Flaschenhals mit der Aufschrift "Southbridge" zu killen.
> 
> Gemessen?

Brauch ich nicht um signifikante Verbesserungen festzustellen.

> > Mein nächster Festplattencontroller hat mindestens 64MB Cache an Board.
> 
> Und der bringt im Vergleich zum Linux Kernel Caching-Mechanismus genau 
> was? Bitte mit Messungen belegen.

Brauch ich nicht, weil logischer Weise der Read-Ahead und die
Schreibverzögerung durch den Cache besser funktionieren.

Oder glaubst du etwa, die bauen da einen Cache-Baustein auf den
Controller, weil er nutzlos wäre.
Wie kann man nur so abgrundtief behämmerte fragen stellen?


> > Anders als andere die sich hier mit halbwissen auf kosten anderer zu
> > profilieren zu versuchen.
> 
> Bloße Ankündigungen interessieren mich nicht. Aber auf einen sachlichen, 
> gut recherchierten und von mit Tests unterlegten Bericht bin ich schon 
> gespannt. 

Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig, außerdem ist XFCE hervorragend.
Ist jetzt Standard hier!

Ich brauche weder Tesst, noch berichte, ich drück auf installieren
und ....

Ich sag: ab geht die Party ... und die Party geht ab!


> Windows selbst nie viel am Hut gehabt. Amiga => Linux. Amiga => Windows 
> wäre für mich ein inakzeptables Downgrade gewesen. Auch wenn viele andere 

Naja, wir wollten ja alle Warcraft II und Starcraft daddeln, daher
mussten wir den blöden Bill Gates sein Software-Müll, noch
berüksichtigen.

> Amiga-Benutzer demnach, was ich in Foren so las, genau diesen Weg gegangen 
> sind.

Ohne Amiga kein Linux .... Stichwort: C=Compiler

> Ohja, sicherlich ist der Desktop sehr viel langsamer, wenn IPv6 im Kernel 
> einkompiliert ist. Hast Du die Auswirkungen gemessen?

Brauch ich nicht, der "statische Kernel-Code" ist größer und muss daher
im Speicher hin und her gewuppt werden.

> Ich bleibe dabei: Beweise! Messungen! Wenigstens subjektive Eindrücke mit 
> konkreten Beschreibung, was Du gemacht hast.

Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig.
No Risk, no Fun!


> Okay, es folgen noch kurze Einwort-Kommentare, denen aber jegliche Belege 
> und Begründungen fehlen.

Den letzten beißen die Schnecken!


> Was ich aber im Grunde nur mache, weil ich mir wegen TuxOnIce eigene 
> Kernel baue. Und wenn ich dann schonmal dabei bin, kann ich auch die 
> passende CPU setzen. Ich gehe aber davon aus, dass der Performance-Vorteil 
> vernachlässigbar ist.
> 
> Ansonsten ist für Desktop-Kernel evtl. noch die HZ-Zahl interessant. Die 
> Preemption-Einstellungen. Sowie fürs Energiesparen die NOHZ-Einstellung. 
> Oder Anpassungen an der Swappiness, damit der Kernel nicht so schnell 
> auslagert. Gerade interessant, wenn die Anwendungen an sich gerade noch so 
> in den Speicher passen.

Alles widersprüchlich:
Du willst mir aufquatschen, dass kernel-anpassungen kaum einen Vorteil
bringen, tust es aber selber.

> Anders als Du sehe ich in Energiespar-Techniken durchaus Sinn. Wenn mein 
> ThinkPad T42 laut Powertop unterwegs je nach aktivierten WLAN und Display 
> zwischen 10-15 Watt verbraucht und daher der große Akku über 5 Stunden 
> hält, dann finde ich das durchaus praktisch. Ohne Compositing, mit ists mit 
> 2.6.33 noch etwas mehr. Erst mit ab 2.6.34 kommen erste 

Der K7 hat, außer dem Mobile Athlon, keine Energisparmechanismen und die
Energiesparmechanismen müssen auch durch das Systemboard unterstützt
werden um taktfrequenz, multiplikator und Vcore zu regulieren.

MfG Francis


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