Am Freitag 03 September 2010 schrieb Michelle Konzack: > Hello Francis Debord, > > Am 2010-08-28 12:19:19, hacktest Du folgendes herunter: > > Die Argumentation, man bräuchte ihn nicht, weil der Performancegewinn > > nicht signifikat sei halte ich persönlich für blanken Unsinn. > > Seh es mal so, der 686er von Debian ist mit SMP compiliert und > lößt bei einer direkten installation (Asus A7V600-X, AMD Sempron > 2200+ und Athlon XP 3000+ mit jeweils 3 GByte sowie SATA Patten) von > CD/DVD einen "Kernel OOps" aus und der 486er hängt ebenfals beim > booten... > > Ich habe 6 Workstationen und 18 Server > mit diesem Mainboard und Etch sowie Lenny waren der lezte Horror, > installiert zu bekommen. > > Da ich auf jeder Platte 3 Installationen habe (Rescue, Prod1 > und Prod2) konnte ich in von "Prod1" die Partition "Prod2" amd > chroot mounten und Etch/Lenny bootstrapen um am ende meinen eigenen > Kernel zu installieren. > > Eins ist sicher, K7 zu dropen war der lezte schwachsinn, den > die Debian Maintainer machen konnten! Wenn mit dem Wegfall des K7-Kernels sich Debian Lenny auf Systemen nicht mehr installiert läßt, auf die es sich früher installieren ließ, ist das meines Erachtens einen Fehlerbericht wert. Das ist ein Grund, K7 beizubehalten, dessen Sinn sich mehr offensichtlich erschließt. -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
Attachment:
signature.asc
Description: This is a digitally signed message part.