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Re: K7-Linux-Image



Hello Francis Debord,

Am 2010-08-28 12:19:19, hacktest Du folgendes herunter:
> Die Argumentation, man bräuchte ihn nicht, weil der Performancegewinn
> nicht signifikat sei halte ich persönlich für blanken Unsinn.

Seh es mal so, der 686er von Debian ist mit SMP compiliert und lößt  bei
einer direkten installation (Asus A7V600-X, AMD Sempron 2200+ und Athlon
XP 3000+ mit jeweils 3 GByte sowie SATA Patten) von CD/DVD einen "Kernel
OOps" aus und der 486er hängt ebenfals beim booten...

Ich habe 6 Workstationen und 18 Server mit  diesem  Mainboard  und  Etch
sowie Lenny waren der lezte Horror, installiert zu bekommen.

Da ich auf jeder Platte 3 Installationen habe (Rescue, Prod1 und  Prod2)
konnte ich in von "Prod1" die Partition "Prod2" amd chroot  mounten  und
Etch/Lenny bootstrapen um am ende meinen eigenen Kernel zu installieren.

Eins ist sicher, K7 zu dropen war der lezte schwachsinn, den die  Debian
Maintainer machen konnten!

> Ich möchte daher alle Leute die selbst schon Kernelanpassungen vornommen
> haben oder hinweise geben können wie man einen Betriebssystemkernel
> sauber rekompiliert, welche vorarbeiten nötig sind und gegebenenfalls
> ein Repository herstellt. Ob man die resourcen aus dem Paketmanager
> nutzen kann, oder besser einen systemkern von Kernel.org downloaded um
> diesen zu installieren.
> Hab zwar das Buch von Michael Kofler, aber nach intensiver Lektüre
> musste ich feststellen, das M. Kofler in vielen Kapiteln eine menge
> Enden offen gelassen hat - sprich eine recht oberflächliche
> Betrachtungsweise auf Linux allgemein präsentiert.
> Die Anleitung von M. Kofler erscheint mir ungenügend um sich nur darauf
> zu verlassen.

Also ich habe mir für meine Server  und  den  entsprechenden  Mainboards
entsprechende monolytische  Kernel  gebaut,  welche  erstens  wesentlich
schneller booten und zweitens absolut glibc unabhängig  von  Sarge  über
Etch nach Lenny bis Squeeze funktionieren...

Thanks, Greetings and nice Day/Evening
    Michelle Konzack

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