Am Donnerstag 29 Juli 2010 schrieb Marc Haber: > Hallo, Hallo Marc, > ich bin gerade dabei, meine Standard-Server-Installation zu > überarbeiten und an moderne Gegebenheiten anzupassen. Da ich dieses > System gerne wieder ein paar Jahre beibehalten würde und Festplatten > mit Kapazitäten jenseits der 2 TB in absehbarer Zeit ins Haus stehen > (bzw. in Form von Hardware-RAIDs längst da sind), möchte ich mich bei > dieser Gelegenheit von der MS-DOS-Partitionstabelle verabschieden und > die GPT einführen. Nur scheint mir das dazu notwendige Tool parted > noch ein wenig "rauh" an der Oberfläche. [...] > Wie kann ich sicherstellen, dass die Partition so auf der Platte > liegt, dass bei neueren Platten mit 4-KB-Sektoren keine Performance > verschenkt wird? Ist auch hier "manuell mitrechnen" angesagt? Noch eine Ergänzung auf dem Kernel-Wiki: Für EFI GPT und 4 KiB-Sektorgröße braucht es Kernel 2.6.33! https://ata.wiki.kernel.org/index.php/ATA_4_KiB_sector_issues > Gibt es ein etwas freundlicheres parted-Frontend (skriptbar, für die > Kommandozeile, bitte), das einem das Parsen der print-Ausgabe und das > Berechnen von Sektoroffsets etc erspart? Mir will grad nicht in den Kopf, dass man da nicht in MiB oder GiB angeben kann. Vielleicht ist der parted in Lenny wirklich zu alt für sowas. Hab aber mit Parted seit dem Einrichten einer externen eSATA/USB-Platte mit GPT nichts mehr gemacht. Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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