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Re: Partitionierung, GPT, 4-KB-Sektoren, parted, grub



Peter Blancke <blancke@gmx.de> wrote:
> Am 2010-07-30, Sven Hartge <sven@svenhartge.de> schrieb:

>> Peter Blancke <blancke@gmx.de> wrote:
>>
>>> ,----[ fdisk -u -H 224 -S 56 -l /dev/sda ]
>>> | Disk /dev/sda: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes
>>> | 224 heads, 56 sectors/track, 233599 cylinders, total 2930277168 sectors
>>> | Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
>>> | 
>>> |    Device Boot   Start         End      Blocks Id  System
>>> | /dev/sda1   *       56      100351       50148 fd  Linux raid autodetect
>>> | /dev/sda2       100352    16884223     8391936 fd  Linux raid autodetect
>>> | /dev/sda3     16884224    58843903    20979840 fd  Linux raid autodetect
>>> | /dev/sda4     58843904  2930265855  1435710976 fd  Linux raid autodetect
>>> `----

>> Könnte das nicht irgendwann Probleme mit GRUB2 geben?

> Moeglich. Grub2 steht hier noch nicht auf der Zu-Tun-Liste.

Fataler Fehler, in meinen Augen.

Gerade die Fähigkeit, korrekt vom Linux-SoftRAID zu booten und auch ext4
sowie btrfs nativ zu verstehen, sind doch Features von GRUB2, die mit
der Zeit wichtiger werden.

Und da man eine Partitions-Tabelle nur eher beschwerlich verändern kann,
finde ich es sehr kurzsichtig, diese so knapp anzulegen.

>> Wäre es da nicht sicher, die erste Partition bei Sektor 2048 zu
>> beginnen, so wie Microsoft es macht?

> Die Kiste ist aufgebaut. Da waere es mir sicherer, bei dem
> derzeitigen Grub zu bleiben.

> Ich will das trotzdem mal im Auge behalten. Und die paar Sektoren
> Verlust dadurch sind ja nun nicht enorm.

2048 Sektoren zu 512 Bytes sind ja gerade einmal 1 MByte. Bei den
heutigen Plattengrößen eiune lächerliche Menge.

S°

-- 
Sig lost. Core dumped.


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