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Re: [OT] Samba- und Linuxpassworte



Stefan Bauer <stefan.bauer@cubewerk.de> (Di 26 Jan 2010 13:19:04 CET):
(…)
> >> Ganz grundsätzlich muss das Kennwort nicht identisch sein. Wenn der
> >> Benutzer meier eine Datei auf dem Samba-Server anlegen will, prüft
> >> samba nur, ob der Benutzer in der systemweiten Passwortdatenbank
> >> vorhanden ist, damit die passende uid/gid für die Datei gesetzt
> >> wird. Ob der Benutzer nun in der passdb (typischer Unix-Stil) steht,
> >> oder per Pam wieder aus einem AD kommt, ist Samba egal.
> > 
> > Du meinstest die Resolver-Bibliothek und dazu passend nsswitch.conf, wo
> > aber dann keine Rede ist vom PAM, sondern von LDAP, NIS, YP, ….
> 
> Ich hab versucht den Zusammenhang _verständlich_ und _einfach_ zu
> erklären was mir glaub ich auch gelungen ist. 

Gute Selbsteinschätzung ☺

> Mir ist auch die Terminologie klar.

Dann sollten wir versuchen, daß auch so zu verwenden, wie's korrekt ist,
sonst nützt es nichts, wenn's einfach nur verständlich ist, aber falsch…

> > Pam ist für die Authentifizierung/Authorizierung/… hat aber nichts mit
> > den UID/GID zu tun.
> 
> Ich sehe nicht, wo ich in meinem Text das Gegenteil behauptet habe.

Zumindest verstehe *ich* das als das „Gegenteil“:

> >> vorhanden ist, damit die passende uid/gid für die Datei gesetzt
> >> wird. Ob der Benutzer nun in der passdb (typischer Unix-Stil) steht,
> >> oder per Pam wieder aus einem AD kommt, ist Samba egal.

Die uid/gid kommt eben nicht per PAM aus dem AD. Mit anderen Mitteln aus
dem AD vielleicht, aber eben nicht mit PAM.

-- 
Heiko

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