Am Donnerstag 07 Januar 2010 schrieb Martin Steigerwald: > > 1. / auf externe Platte kopieren > > > > Das habe ich schon mit `rsync -aH ...` gemacht, die Verzeichnisse > > /proc, /sys, /dev und /mnt² habe ich ausgelassen. Sehe ich es > > richtig, dass /proc, /sys und /dev nur existieren müssen und von > > Linux beim Starten vollständig gefüllt werden? > > Ich verwende > > rsync -ax --acls --xattrs --sparse --hard-links --del --delete-excluded > -- exclude-from "debian-exclude" --exclude "/home/ms" / $DEST/debian hmmm, --del und --delete-excluded würde ich rauslassen. Das ist nur für meine Backup-Zwecke sinnvoll, macht den rsync-Aufruf aber gefährlicher, wenn man Quelle und Ziel vergleicht. Die Idee von Brauner - bitte echte Vor- und Zunamen verwenden - mit einer Live-CD ohne Umweg über ein Backup zu gehen, etwa in dem Du die alte Platte in ein USB/eSATA-Gehäuse verpackst und zusätzlich anschließt - hat auch seinen Reiz, da Du damit Zeit sparst. Ich arbeite bei sowas aber gerne mit doppelten Boden, also mit einem Backup. So dass es drei Kopien gibt, von denen eine nicht am Rechner angeschlossen sein sollte. So hat ein cfdisk/fdisk, dd, rsync --del oder Ähnliches auf die falsche Platte nicht gleich fatale Auswirkungen. -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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