Uwe Pross wrote: [...] > Weiter wird es notwendig, den Bootprozess zu debuggen. Ich möchte > z.B. (effektiv) herausfinden, warum bestimmte Kernel-Module geladen > werden Genau kann ich Dir nicht auf die Frage antworten. Ich kann Dir nur sagen, dass der Kernel die Module so läd, dass die Hardware so gut es geht unterstützt wird. Ich vertraue dem Kernel da einfach. Bist Du der Meinung, dass unnötige Module geladen werden? Falls ja, benutzt Du einen Debian-Standardkernel oder etwas selbstkompiliertes? Falls 1.: 2.6.26 oder 2.6.30? Falls 2.: Du weißt was Du tust :-) > oder wer einen bestimmten Dienst startet. Das ist leicht. In Debian ist 2 der Standard-Runlevel. Welche Dienste dann gestartet werden, besagen die symbolischen Links mit "S"-Präfix in /etc/rc2.d. Mehr unter `man init` http://www.debian.org/doc/manuals/debian-reference/ch03.en.html http://www.google.com/search?q=debian+runlevel Falls Du bei einem Upgrade (Du benutzt ja Testing, sagtest Du) mal der "dependency based boot sequence" zugestimmt haben solltest, stimmen obige Informationen nicht mehr so richtig. Was besseres als http://wiki.debian.org/LSBInitScripts/DependencyBasedBoot finde ich nun aber nicht auf die Schnelle.
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