Re: USB-Festplatte klonen
On Sat, 03 Oct 2009 08:13:48 +0200, swkohn <swkohn@googlemail.com> wrote:
Da aber solch große fat32-Partitionen eher unsinnig sind, wäre also das
Hauptziel:
Linuxpartition clonen, von 60GB auf 160GB "aufbohren" und den Rest
später durch anlegen von Partitionen und kopieren nachbessern.
Ich hab vor einer Weile bei so
% cat /etc/fstab | grep sda | sort | cut -c-55
/dev/sda1 /winc ntfs-3g
/dev/sda2 none swap
/dev/sda3 / ext3
/dev/sda4 /home ext3
einer Platte folgendes gemacht:
- Alte Partitionen (/ und /winc (Win XP)) mit partimage gesichert, /home
mit 'dar', ein einfaches 'cp -a' tut wahrscheinlich auch.
- Auf der neuen Platte die Partitionen mit der gewünschten Größe angelegt.
- / und /winc mit partimage auf die neuen Partitionen geschrieben. Beide
Filesysteme auf die jeweilige Partitionsgröße vergrößert (Windows XP mit
einem XP-Tool, aber ein reines fat-Filesystem kann man sicher auch von
Linux aus vergrößern.
- grub-install
- /home auf Filebasis zurückgespielt.
- fertig
Viele Grüße,
Tilo
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