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Re: USB-Festplatte klonen



Hallo Stefan,

On Samstag, 3. Oktober 2009 08:13:48 swkohn wrote:
> Am Freitag, den 02.10.2009, 18:19 +0200 schrieb Markus Raab:
> > Unter Linux kann man so etwas problemlos auf Dateiebene machen.
> > Neben "cp -a" kannst du mit "rsync -aH" auch noch hardlinks
> > erhalten. Weiterer Vorteil von rsync: falls sich noch was an
> > den Daten ändert kannst du rsync nochmals aufrufen und nur die
> > Unterschiede werden übertragen.
>
> Wenn ich das auf der Dateienebene mache, dann krieg ich ja den
> mbr nicht kopiert.
>
> Vielleicht nochmal zur Verdeutlichung:
>
> Die alte Platte hat 60GB/ext3 für Linux und 100GB/fat 32 als
> Changepartition Linux/windows (ich schrieb oben, das es eine
> 120er-Platte ist, das war - wie ich eben merkte - ein Irrtum. *g)
>
> Ich möchte nun die Platte im gleichen Verhältnis clonen, also
> ungefähr 1/3 zu 2/3.
> [...]
> Da aber solch große fat32-Partitionen eher unsinnig sind, wäre
> also das Hauptziel:
>
> Linuxpartition clonen, von 60GB auf 160GB "aufbohren" und den
> Rest später durch anlegen von Partitionen und kopieren
> nachbessern.
> [...]

so eine Aktion habe ich noch nie durchgeführt, darum keine Gewähr 
dafür, dass es funktioniert (wenn jemand begründete Einwände hat, 
bitte sofort widersprechen).

Du könntest versuchen, die alte Platte zu clonen, dann die FAT-
Partition löschen, danach die Linux-Partition auf Wunschmaß 
vergrößern, um zuletzt die Dateien der FAT-Partition in eine neue, 
mit Wunschmaß angelegte Partition zu kopieren.

Gruß
Willi


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