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Re: Frage zu OpenVPN und Bridging



Simon Bienlein <simon@linux-fuer-blinde.de> (So 02 Aug 2009 01:19:07 CEST):
> Hallo Heiko,
>
> Am 01.08.2009 22:25, schrieb Heiko Schlittermann:
>> Ich beginne zu verstehen, Du kommst nur über SSH auf Deinen Server und
>> das eigentliche Problem hast Du, wenn Du die besagt Umkonfiguration
>> vornimmst.
>
> So ist es. Ich komme nur via SSH auf den Server. Von der Rescue-Konsole  
> möchte ich eigentlich keinen Gebrauch machen.
>> Du brauchst Broadcasts. Das ist eine sehr allgemeine Feststellung.
>> Brauchst Du IP-Broadcasts oder Ethernet-Broadcasts? Geht es lediglich
>> darum, daß sich die OpenVPN-Clients untereinander sehen (per
>> <whatever>-Broadcast)?
>
> Ich würde sagen per whatever-Broadcast. Die Windows-Clients sollen zum  
> Beispiel ihre Netzfreigaben sehen oder auch LAN-Spiele spielen können.  
> Ich will mich eigentlich nicht um Portfreigaben im virtuellen LAN  
> kümmern, nur weil die Clients bestimmte Anwendungen verwenden möchten.  
> Es soll sich erst mal so verhalten, als hingen alle PCs an einem  
> Hardware-Switch.

Aha. Ich würde jetzt mal raten, daß Du eine Bridge nehmen kannst, in der
lediglich das tapX drin ist, also Du Dein Ethernet nicht anfassen
musst.

Wenn dann ein Client ins Internet möchte, ist natürlich Routing und
IP-Forwarding notwendig.

Möglicherweise ist aber, da Du ja in der Bridge dann nur das tapX hast,
gar keine Bridge notwendig, sondern nur „--client-to-client”?

-- 
Heiko

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