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Re: OT: guter Inkjet-Drucker für Debian



Am Donnerstag 28 Mai 2009 schrieb Frank Becker:
> > Also muss ein neuer her, gefragt sind:
> > 1. gute Qualität bei seltenen Foto- und recht häufigen auch farbigen
> > Textausdrücken
> > 2. Möglichst perfekte Unterstützung unter Lenny (CUPS)
> > 3. einzelne Farbpatronen
> > 4. einfaches Nachfüllen auch mit Fremdtinte
> > 5. Wartung des Druckkopfes möglich
> > 6. USB
>
> Ich habe hier einen Brother DCP-115C. Ist ein Kombigerät aber die
> Linuxunterstützung von Brother ist gut. Auch mein Brother-Farblaser
> wird optimal unterstützt. Die Tinte ist zwar nicht nachfüllbar, aber
> mit etwa 2€ pro Farbe günstig genug.

Hmmm, ich glaube, mein Vater kaufte sich auch so ein Teil. Und ich habs 
ihm für Linux eingerichtet. War ein klein wenig frickelig, ging dann aber. 
Das waren meiner Erinnerung nach Debian-Pakete vom Hersteller, wo noch 
ein/zwei kleinere Anpassungen erforderlich waren, damit es ging. Und es 
war so ein lpd-Treiber, der über ein weiteres Software-Teil ans CUPS 
gekoppelt wird. Der erwähnte HP OfficeJet gefiel mir da wesentlich besser.

Dummerweise gibts jedoch auch mit dem Teil schon wieder Probleme. Weiß 
nicht mehr, was genau war, aber irgendwie druckt es nicht mehr gescheit, 
nach dem, was mein Vater mir erzählte.

-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
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