OK, soweit hab ich das auch ausgegoogelt. Ich habe in der /etc/default/nfs-common folgende Zeile: > STATDOPTS="--port 32765 --outgoing-port 32766" Wenn ich aber mittels rpcinfo -p <Server> eine Abfrage mache, wird zwar der StatD auf den entsprechenden Port 32765 gelegt, aber der mountd bleibt bei zufälligen Werten um 800 (was ja auch logisch ist, wenn ich den StatD einstelle). Wenn ich dann per Client zugreifen will, bekomme ich eine Meldung, dass die Verbindung abgelehnt (von Firewall also Rejected) wurde. Die Firewall lässt die Ports 111, 2049 (?) und 32765 bis 32769 durch, sollte also gehen. Wenn ich die Firewall temporär umgehe, läuft's soweit ich es gesehen habe. Christian Am Samstag, 18. April 2009 14:05 schrieb Micha Beyer: > Am Samstag, 18. April 2009 schrieb Christian Wolf: > > ja das ist richtig, das ist EIN Port, der benötigt wird, um per NFS > > ein Dateisystem zu mounten. > > > > Leider verwendet NFS den Portmapper, die Ports werden also dynamisch > > zugeordnet. > > Nein, nicht der Portmapper, denn der läuft fest auf Port 111. > > Du suchst nfs-common und dort genau den rpc.statd. > -- > Mfg, > Michael > registered Linux user #484891 (http://counter.li.org)
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