Am Samstag 04 April 2009 schrieb Peter Jordan: > Hallo, Hallo Peter! > ich habe auf meine USB-Festplatte (cryptsetup/ext3) Dateien von meinem > Rechner kopiert (für Backupzwecke). Währenddessen ist die Platte leider > von der Fensterbank auf meinen Tisch gefallen (15cm). Der Kopiervorgang > quitierte mir das mit folgeder Meldung: > /bin/cp: cannot create directory > '/mnt/trekstor1/backup/20090404/usr/share/texmf-texlive/fonts/type1/urw >/avantgar': Input/output error rsync --checksum ;) Für einen Probelauf, ohne Dateien mit falschen Prüfsummen nochmal zu kopiren, noch mit --dry-run Ich kann mir vorstellen, dass es auch reicht, einfach mit rsync drüberzubügeln. Denn ich halte es für wahrscheinlich, dass die Firmware der Platte Daten eher gar nicht als falsch rausgeschrieben hat. Und Dateien vielleicht zu kurz oder gar nicht geschrieben sind. Mit Prüfsummen-Tests ist jedoch allemal sicherer, aber auch langsamer. Ich würde den SMART-Status der Platte überprüfen. Über USB geht das evtl. mit neuestem Linux-Kernel oder neuestem SmartMonTools. Siehe deren Homepage, da gibts wohl zumindest was für JMicron USB/SATA Bridges. Ansonsten die Platte halt in ein eSATA-Gehäuse einbauen und via SATA draufschauen. Brauchst einen eSATA-Controller bzw. einen eSATA-SATA-Gender-Changer. Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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