Am Mittwoch 25 März 2009 schrieb Robert Grimm: > Martin Steigerwald <Martin@lichtvoll.de> wrote: > > Summa summarum: Warum sollte ich mir bei heute gängigen > > Festplattengrößen das Leben so schwer machen? ;) > > Ausganspunkt war ein _vorhandenes_ /boot mit 16MB. Mit einem schlichten > Austausch von most durch dep könnte sich der OP durchaus einen > Plattenumzug sparen. Was da jetzt das Leben schwerer macht, sollte > jeder für sich selbst beurteilen. Könnte er. Eine dauerhafte Lösung scheint mir das indes nicht zu sein. Er könnte stattdessen jedoch /boot einfach auf / umziehen, sofern er kein BIOS hat, das nur von den ersten 1024-Zylindern bootet. Und mit dieser Lösung ohne Plattenumzug das 16 MB-Limit umgehen. Was ich durchaus eleganter finde, vor allem, um sich zukünftige Probleme zu ersparen. Denn spätestens beim nächsten Distributions-Upgrade gibts eine neue Kernel-Version, die parallel installiert sein will, bis sie getestet ist. Und auch das Backup gleicher Major-Versionen finde ich durchaus sinnvoll - wobei das mit 16 MB sogar gerade noch so hinhauen könnte. Ansonsten bezog sich meine Aussage allerdings auch auf den anderen Kommentar, /boot knapp zu dimensionieren, was aus meiner Sicht eben einfach keinen Sinn ergibt. Nun darf Heimo sich einfach eine Variante aussuchen ;-). -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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