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Re: HP UPS T750



On Fri, Feb 27, 2009 at 04:42:01PM +0100, Boris wrote:
> wir haben schlimmsten Ärger damit, eine UPS von HP (Modell T750) in
> Betrieb zu bekommen. Wir haben schon diverse Debian-Pakete ausprobiert,

Also eine USV.

> beide Schnittstellen (seriell und USB) ausprobiert. Das Ding spricht
> einfach nicht zu uns. Meine Hoffnung, dass einfach nur ein Pin der
> seriellen Schnittstelle geswitched wird bei Stromausfall, hat sich
> leider nicht bestätigt. Auch mit minicom sehe ich einfach keine

Sei froh, daß wäre so "billig", würde ich nicht mehr haben wollen. Man
hat nur eine trügerische Sicherheit, weil nicht bekannt ist, wann die
Akkukapazität nicht mehr für einen gesicherten Shutdown reicht.

> oder allgemeine Tips zum Betrieb von UPSn?

http://www.networkupstools.org/
kennst Du sicherlich. Da mal suchen. Eine andere Idee als Google habe
ich auch nicht. Ausser NUT (das da oben) ist mir noch apcupsd bekannt,
wie der Name schon sagt für APC USVs.
T750 klingt wie 750VA. Wenn die USV keinen besonderen (evtl. ideellen)
Wert hat, würde ich noch ein wenig googeln (evtl. auch nach der
Typenbezeichnung auf dem Typenschild uswusf.), wenn sich nix findet und
das Ding weder unter Linux noch unter Windaus irgendwas an den PC
meldet, würde ich sie der Entsorgung überreichen, für den Videorecorder
benutzen oder sonstwie "abstellen" und mir für den PC eine USV zulegen,
die auch in der Lage ist, mit dem PC zu kommunizieren. Ich weiss ja
nicht, wo Du genau wohnst, aber IMHO reicht in deutschen Großstädten
für "normale" PC, mMn aber durchaus auch für SoHo-Server, eine passive
USV vollkommen aus. Diese muss halt nur so ausgelegt werden, daß sie
mindestens in der Lage ist, den PC und sinnvolle Peripherie (NAS,
DSL-Modem, WLAN-Router, Switch) eine (zu definierende) Zeit am Laufen
zu halten und dann zumindest den PC kontrolliert herunterzufahren.

Geräte wie Laserdrucker gehören nicht an die USV...


ciao, Dirk


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