>
> Eine Stufe tiefer geht das aber zumindest partiell, weil da für einige
> Verzeichnisse (und für einige Verzeichnisse nicht) die Rechte vorhanden sind
Das kann rein technisch gesehen nicht sein, aber man steckt da nicht drin ;) Ich bin immer froh, wenn auch die Experten ratlos sind. Hier ist aber der Beweis: ls -l liefert:
drwxrwx--- 2 familie users 8192 27. Sep 00:40 Access Connections
drwxrwx--- 3 familie users 8192 27. Sep 00:40 Bluetooth-Exchange-Ordner
drwxrwx--- 2 familie users 8192 3. Nov 20:48 bundesbank
drwxrwx--- 7 familie users 8192 1. Feb 10:51 Downloads
dr-xr-x--- 9 familie users 8192 27. Sep 01:20 Eigene Bilder
dr-xr-x--- 3 familie users 8192 27. Sep 00:08 Eigene Musik
dr-xr-x--- 3 familie users 8192 27. Sep 00:08 Eigene Videos
Dann setze die Rechte halt z.B. auf uid=0,gid=plugdev
Ich selbst nutze fuer vfat komplett gesehen folgende Optionen:
noatime,uid=0,gid=cdrom,umask=002,fmask=117,dmask=007,iocharset=iso8859-15
Damit werden Dateien auf vfat auch nicht mehr unnoetigerweise als ausfuehrbar
im mc angezeigt, das ist mir einfach zu bunt ;-)
Und noatime ist eigentlich nur bei USB-Sticks usw. relevant, aber egal, das
stoert auch nicht.
Die Option iocharset hatte ich vor kurzem erst mit rein genommen weil mit
neueren kerneln ansonsten (hier?) per default utf-8 genutzt wurde, ich hab
hier aber noch iso8859-15.
Vielen Dank für die mount-Optionen: Sie helfen - zumindest auf den ersten Blick und bis zum nächsten Problem :-).
Stefan.
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