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Re: Routing in ein privates geNATetes Netzes?



* Christian Knorr <debian-mailingliste@online.de> wrote:
> Am Sonntag 11 Januar 2009 11:57:59 schrieb Dirk Salva:
> > On Sun, Jan 11, 2009 at 10:33:56AM +0100, Christian Knorr wrote:
> > > Aber die Wahrscheinlichkeit ist viel höher, dass man bei einmal Spam den
> > > auch mehrmals bekommt, wenn man mit einem Namen unterwegs ist.
> >
> > Das Netz ist IP-basiert, nicht Namen-basiert. Portscans auf ganze
> > IP-Bereiche gibt es täglich, gewollt und ungewollt. Portscans auf
> > Namen kann es gar nicht geben, weil es keine standardisierten Namen
> > gibt.
> Dann mach doch mal:
> nmap -sS Dein.dyndns.example
> Dauerte bei mir nur was länger als bei Angabe der IP.
> 
> > Deine Idee mit dem Verzicht auf DynDNS zur 
> > "Sicherheitsverbesserung" ist entweder Trollerei oder gänzliche
> > Unverständnis der Systematik.
> Ich geb??? gerne zu, mich damit nicht so gut auszukennen wie Ihr, aber meine 
> Argumente waren meines Erachtens keine Trollerei. Aber nun gut dass ist Deine 
> Meinung. Und andere Meinungen lass??? ich denen.
> 
> > Aber für mich ist jetzt Schluß, das ist argumentativer Unfug von Dir.
> ... im Gegensatz zu Dir.

Wenn man so wenig Ahnung von Netzwerken hat wie du wäre es einfach
besser sich nicht tagelang zum Depp zu machen und seine Unkenntnis zur
Schau zu stellen sondern sich lieber mal die Argumente durchzulesen und
wenigstens versuchen zu verstehen. 

Wer so lernresitent ist kommt in Filter...


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