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Re: Routing in ein privates geNATetes Netzes?



Am Freitag 09 Januar 2009 11:28:12 schrieb Dirk Salva:
> On Fri, Jan 09, 2009 at 09:08:51AM +0100, Christian Knorr wrote:
> > Weil DynDNS Tür und Tor öffnet, womit Angreifer es mit dem DynDNS-Namen
> > immer wieder versuchen können durch zu kommen.
> > Mit der E-Mail-Variante hingegen muss ich die IP kennen, die
> > höchstwahrscheinlich jeden Tag anders ist. Ich fand die Idee gar nicht
> > schlecht. Für mich aber irrelevant, da ich einen Webserver betreibe.
>
> Was für eine seltsame Vorstellung. Inwiefern soll den dyndns "Tür und
> Tor" öffnen? Einem potentiellen Angreifer muss dann ja zumindest der
> dyndns-Name noch bekannt sein.
Ja, richtig. Im Falle eines privat betriebenen Webservers schwirrt der ja auch 
überall herum. Durch Verlinkungen auf eigene HowTos, Bilder, und kleine 
PHP-Scripte z.B.
Klar, ich könnte von Zeit zu Zeit meinen DynDNS-Namen verändern, aber dann 
funktionieren all die alten Links nicht mehr, die auf meinen privaten Server 
zeigen.
Insofern würde ich es mir Heute 2mal überlegen nochmal DynDNS einzusetzen. Und 
wenn, dann geheim mit kryptischen Zeichen z.B., aber nicht mehr offentlich.

> Aber Paul hat argumentativ schon vollkommen korrekt geantwortet.
Das ist Deine Meinung. Im Übrigen habe ich Paul (auch nach dem dritten lesen) 
nicht verstanden. Da der Topic aber so lang ist wollt’ ich’s gar nicht mehr 
verstehen.

> ciao, Dirk
Chris....


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