Wolfram Henke:
>
>> "Vollversionen" gibt es eher da, wo es Shareware gibt.
>
> Verstehe ich zwar nicht wirklich - aber wenn's so ist...
Ist einfach im Umfeld freier Software ein ungewöhnlicher Begriff. Aber
egal, sollte nur eine Randbemerkung sein.
>> Wie hast Du denn kompiliert und installiert? Mit make-kpkg & dpkg oder
>> "zu Fuß"?
>
> Mit make-kpkg & dpkg - mach' ich immer so. Gibt es bessere Alternativen?
Hättest Du jetzt noch die *genauen* Kommandos gepostet, hätte vielleicht
jemand sagen können, ob Du da etwas bzgl. der initrd falsch gemacht
hast. :)
Ich kompiliere meine Kernel übrigens immer so, dass ich keine initrd
brauche. Dazu brauchts im wesentlichen die Treiber für
IDE/SATA-Controller und das /-Dateisystem fest im Kernel. Und schon
spart man sich viel Ärger.
> Bei dem nachträglichen Versuch über "modprobe
> /lib/modules/2.6.28/modules.dep" ergibt auch hier weiterhin den Fehler
> "FATAL: Module /lib/modules/2.6.28/modules.dep not found."
Das Kommando ergibt auch keinen Sinn. modprobe erwartet einen
Modulnamen, keinen Pfad zu einer Datei und schon gar nicht zur
modules.dep. Die Frage ist, ob die Fehlermeldung noch beim Booten
erscheint.
Wenn aber alles funktioniert, ist ja auch gut. :)
J.
--
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