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Re: Kernel 2.6.28 - Fehler beim Laden der Kernel-Module



Hi Jochen,

>> Hättest Du jetzt noch die *genauen* Kommandos gepostet, hätte vielleicht
>> jemand sagen können, ob Du da etwas bzgl. der initrd falsch gemacht
>> hast. :)

make menuconfig (ein vorheriges oldconfig & erneutes kompilieren konnte
wie gesagt die Fehlermeldung nicht fixen!)
make-kpkg clean
make-kpkg --initrd kernel_headers kernel_image

... hat bis jetzt immer bestens funktioniert!


>> Ich kompiliere meine Kernel übrigens immer so, dass ich keine initrd
>> brauche. Dazu brauchts im wesentlichen die Treiber für
>> IDE/SATA-Controller und das /-Dateisystem fest im Kernel. Und schon
>> spart man sich viel Ärger.

Ja genau, in einem Forum habe ich etwas Ähnliches zwecks Problemlösung
gelesen. Daraufhin habe ich ext3 fest eingebunden und den Kernel noch
einmal neu kompiliert - an den IDE/SATA-Controller habe ich Schlauchen
leider nicht gedacht :-(

Werde ich probieren. Das bedeutet aber dann doch auch, dass ich die
Option --initrd weglassen kann / muss, richtig?


> Das Kommando ergibt auch keinen Sinn. modprobe erwartet einen
> Modulnamen, keinen Pfad zu einer Datei und schon gar nicht zur
> modules.dep. Die Frage ist, ob die Fehlermeldung noch beim Booten
> erscheint.


Tja, dann verstehe ich aber die Fehlermeldung ganz zu Beginn beim
Bootvorgang insgesamt nicht - die lautet vollständig:

"modprobe: FATAL: Module /lib/modules/2.6.28/modules.dep not found. No
such file or directory"

Aber ich habe verstanden, dass modprobe das auch gar nicht machen soll -
siehe z. B. hier:
http://www.linuxquestions.org/questions/debian-26/modprobe-fatal-could-not-load-libmodules...modules.dep-335214/

Damit ist die Fehlermeldung als solche doch Bull oder nicht?



Gruß
Wolfram


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