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networkmanager vs. /etc/network/interfaces



Moin zusammen,


neben einer Auskunft, die ich mir wohl auch ergurgeln könnte, möchte ich
gerne einige persönliche Einschätzungen zu folgendem Sachverhalt
einholen, um meine Eigene zu bilden:

Auf einer Neuinstallation von Lenny auf einem eeePC 1000H (SEHR hübsches
Vorweihnachtsgeschenk....) habe ich ein bisschen mit dem WLAN
rumgetütelt, bis es plötzlich 'von alleine' ging und wenig später wieder
nicht mehr. Irgendwann habe ich dann geblickt, dass ich in meine
/etc/network/interfaces auch ein Gedicht hätte schreiben können, weil
das Handling der ganzen Settings von einem networkmanager übernommen
wird inklusive der wpa-Sachen.

Einerseits mag ich es, wenn etwas aus der Tüte fällt, andererseits weiß
ich bis heute nicht, wo die Informationen zu den Einstellungen bleiben
und wie ich direkt Einfluss nehmen könnte. Wieso wird das überhaupt
gemacht? Der networkmanager könnte doch die alten Konfigurationsdateien
weiter benutzen. In irgendeinem Wiki habe ich aber gelesen, ich sollte
gezielt die interfaces auskommentieren.... Ich weiß nicht, ob ich das
gut finde. Das fühlt sich ähnlich an wie bei einem anderen
weitverbreiteten Maus-OS....

Meinungen?

Gruß,

Boris


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