Hi, Am Dienstag 23 September 2008 schrieb Michael Schuerig: > On Tuesday 23 September 2008, Ulf Volmer wrote: > > On Tue, Sep 23, 2008 at 07:47:59PM +0200, Michael Schuerig wrote: > > > Die Namensrotation kann ich auf der Backupplatte per Skript > > > nachbauen, kein Problem. Beim Kopieren der neuen Snapshots auf die > > > Backupplatte stecke ich aber fest. Die Snapshots sind untereinander > > > zu großen Teilen gleich, weshalb rsnapshot Hardlinks verwendet, um > > > Platz zu sparen. Diese Hardlinks sollen natürlich auch auf der > > > Backupplatte rekonstruiert werden. > > > > > > Beim Aufruf von rsync gebe ich eine Liste der Verzeichnisse mit, > > > von denen ich weiss, dass sie gleich geblieben sind (Option > > > --exclude-from) > > > > Die rsync- Option -H hast Du schon gefunden? > > Klar, das hat aber keine positive Auswirkung auf die benötigte Zeit > (eher negativ, meine ich), reproduziert aber die Hardlinks, was mir > natürlich wichtig ist. Ich hatte damit mit rsync 2.6.8/9 mitunter Probleme. Und es war ziemlich lahm. Ich empfehle Dir den Umstieg auf rsync 3, gibt es auch als Backport für Etch. rsync 3 enthält *wesentiche* Verbesserungen. Unter anderem fängt die neue Version bereits mit dem Abgleichen von Dateien an, während die Verzeichnisbäume noch nicht komplett eingelesen sind, arbeitet also inkrementell. Und ist bei mir im Test was Hardlinks angeht - ich kopiere allerdings nur Debian-Installation mit --hard-links im Gegensatz zu rsync 2.6.x absolut robust. Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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