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Re: Parallelinstallation Debian Etch und openSUSE 11.0



Hallo Uwe und Martin,

Am Freitag, 15. August 2008 23:49 schrieb Uwe Kerstan:
> * Matthias Müller [15-08-2008 19:05]:
snip
> Lass das /suse_root weg und schreibe denn Eintrag nicht zwischen
dieser Vorschlag kam auch von Martin. Er las sich logisch, war aber leider 
keine Lösung.

Ich habe noch folgendes ausprobiert:
title        openSuSE Linux
root         (hd1,0)
kernel       (hd1,0)/boot/vmlinuz-2.6.25.5-1.1-pae root=/dev/hdb1 ro vga=791
initrd       (hd1,0)/boot/initrd-2.6.25.5-1.1-pae
savedefault

Aber das hat es auch nicht gebracht.

>
> ### BEGIN AUTOMAGIC KERNELS LIST
>
> und
>
> ### END DEBIAN AUTOMAGIC KERNELS LIST
>
> weil der Eintrag beim nächsten 'update-grub' automatisch entfernt wird.
Hab' ich gemacht, danke für den Hinweis.

>
> Du könntest den Grub von SuSE auch in den Boot Record von /dev/hdb1
> schreiben und den SuSE-Grub per chainloader aus dem Debian-Grub starten.
Da kapiere ich noch nicht so ganz wie das zu bewerkstelligen wäre. Muss ich 
mich erst mal schlau lesen. Wie würde der Eintrag aussehen?

Das Problem scheint auch woanders zu liegen. Folgende Fehlermeldung kommt, 
sobald ich OpenSuSE auswähle:
Error 2 : Bad file or directory type
Laut Doku ist das ein Fehler, der darauf hindeutet, das der Dateityp nicht 
stimmt. Momentan kann ich damit aber nichts anfangen. Was mich eher stutzig 
macht ist folgende Meldung: Filesystem type is ext2fs, partition type 0x83. 
Gemeint ist die Partition hdb1. Wenn ich aber bei laufendem System die 
Partition prüfe, wird ein ext3-System gemeldet. Ebenfalls mit Typ 0x83.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
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