Festplatte ohne reboot neu paritioniert
Hallo Liste,
ich habe (mal wieder) etwas nicht ganz so schlaues gemacht. Da ich keine
Lust auf einen reboot hatte, habe ich einfach meine neue externe
Festplatte so repartitioniert (keine Ahnung wie die Blöcke davor
aussahen. War zwar auch nur eine Parition, war jedoch Ab-Werk-NTFS
formatiert und fdisk hatte da irgendwelche warnungen und keine richtige
Tabelle angezeigt). Die Warnung das der Kernel noch die alte device-map
benutzt habe ich mal nicht beachtet. Nun, jetzt nach dem reboot, mag er
die Festplatte nicht mehr wirklich. cryptsetup luksOpen läuft zwar noch
ohne (sichtbare) Fehlermeldungen durch (die Meldungen im syslog sind
unter [1] zu finden), aber spätestens beim mount kommt dann der Fehler:
# mount /dev/mapper/sdc1_crypt /mnt/
mount: Die Operation wird nicht unterstützt
Gleichzeitig im syslog kommen folgende Fehlermeldungen: [2].
Ich tippe mal das Problem ist, das der als ich repartitioniert habe
danach doch noch die alten Paritionsgrößen genutzt hat, jetzt will er
die neuen nehmen die jedoch nicht so wirklich passen wollen. Kann man
das irgendwie wieder gerade biegen? Wäre nicht so gut wenn die Backups
die ich auf die Platte geschoben habe weg wären..
Grüße,
Michael
[1] http://nopaste.debianforum.de/10391
[2] http://nopaste.debianforum.de/10392
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