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Re: Debian-Installationsparty im Allgäu



* Lars Schimmer <l.schimmer@cgv.tugraz.at> [01.08.2008 13:33]:
> Dann sagst du den ganzen Programmen aber auch, das die Setting im mapped
> folder liegen und gesynct sind (ja, Opera Cache mag das nicht, Skype
> meckert nur noch, selbst MS Produkte meckern darüber). Und User mit 2 GB
> Profiles (dank Caches der einzelnen Programme - virtual earth, google
> earth) sind auch eine einzige Freude (profiles werden beim login vom
> Netzlaufwerk auf die lokale HD kopiert und beim ausloggen wieder zurück
> aufs Netzlaufwerk - wer jetzt nur krank im Kopf hat liegt leicht richtig).
> Linux ist mir da schon viel lieber als die roaming profiles.

Was meinst du mit mapped Folder? F:\ auf \\pdc\user? Hab ich bis jetzt
kein Problem beobachten können.

Benutzer mit umfangreicheren Anwendungen kann man ja beschränken. Wenn
du die Netzlaufwerke mit NFS einbindest hast du auch für diesen Benutzer
ein größeres Aufkommen an Daten die über das Netz gehen. mit Roaming
Profiles hast du zum Anmelden und Abmelden einmal die Daten über das
Netz geschickt. Alle Veränderungen auch triviale Änderungen (Benutzer
erstellt sich eine Video-DVD als Brenvorlage in einem Ordner) die er
wieder rückgängig macht, belasten das Netzwerk. Pauschal bezeichne ich
das Verhalten nicht als krank :)

Der große Vorteil von RoamingProfiles liegt einfach darin, dass man
rechnerunabhängig sein persönliches Profil hat. Als netter Zusatz gibt
es die Möglichkeit, dem Client Einstellungen unterzuschieben. In Schulen
oder an reinen Schreibarbeitsplätzen sehr sinnvoll um vermurxte
Einstellungen am nächsten Tag wieder bereinigt zu haben.

Gruß

-- 

stefan


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