Hallo, Am Donnerstag, 24. Juli 2008 18:54 schrieb Dirk Paul Finkeldey: snip > Stimmt, ich persöhnlich halte es für quatsch eine Drehbank oder Fräse > mit Passwortschutz auszustatten. siehe meine Mail an Dirk Salva > > Solange es darum geht das ein Arbeitnehmer in der Lage ist Aufträge > abzuarbeiten = nur auszuführen. > > Die Programmierung sollte von einen gesonderetn Arbeitsplatz aus > erfolgen, dieser dan auch mit passwd schutz. Erfolgt auch, aber irgendwann kommen die Programme an die Maschine. Und dann? Die liegen auf der lokalen Festplatte. Und zwar solange bis sie vom Maschinenbediener gelöscht werden. > > Ein dauerhaftes passwd - von der Einstellung bis zur Endlassung, durch > den Arbeitnehmer selbst zu definieren sollte da auch reichen - > Projektbediengte trennung sollte damit imho möglich sein. Geht nicht, da der Arbeitnehmer seinen Arbeitsplatz (die Maschine) wechselt. snip > Wenn jemand von einer "gehackten" Drehbank aus auf das Kauf / > Verkaufmanagement zugreifen kann, ist generell etwas völlig schief > gelaufen. Stimmt. btw: heutige "Drehbänke" sind Hightech-Maschinen mit in der Regel mindestens drei (manchmal vier) Achsen, also alles andere als "Drehbänke". -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
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