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Re: mount und fsck fuer Dateisysteme die nicht automatisch eingehaengt werden?



Marc Haber schrieb am Dienstag, 08. Juli 2008 um 12:14:38 +0200:
> On Mon, 7 Jul 2008 11:17:45 +0200, Joerg Friedrich
> <Joerg.Friedrich@friedrich-kn.de> wrote:
> >mount macht ja den fsck nicht, das wird von /etc/init.d/checkfs.sh
> >ausgeführt
> >
> >root@tolotos:~# ll /etc/*/*checkfs.sh
> >-rwxr-xr-x 1 root root 2992  8. Jan 00:19 /etc/init.d/checkfs.sh
> >lrwxrwxrwx 1 root root   20  8. Nov 2007  /etc/rcS.d/S30checkfs.sh -> ../init.d/checkfs.sh
> >
> >und  bei mir wird auch ein 'noauto'-Dateisystem beim booten überprüft.
> 
> Ich hätte aber eigentlich ganz gerne, dass dieses (große!)
> Dateisystem, das nur alle Jubeljahre mal gebraucht wird, erst dann
> zeitaufwendig gefscked wird, wenn es wirklich gebraucht wird, und mir
> nicht den Systemstart zur Unzeit um Minuten verzögert.
> 
Dann schreib Dir doch einfach ein Skript oder definiere Dir einfach
einen alias:
alias myfsckmount="fsck -M $1 && mount $1"

mit myfsckmount /dev/hdeX sollte dann das dateisystem gecheckt weden,
wenn max-mount-count oder interval-between-check das sagen, und dann
wird das dateisystem gemounted

-- 
Jörg Friedrich

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