Re: "Boot"-Manager
Am Montag, den 23.06.2008, 13:37 +0200 schrieb Tobias Nissen:
> Spätestens, nachdem das hier in aller Öffentlichkeit breitgetreten
> wurde :-)
>
> [...]
> > Letze Variante die mir einfällt um den Aufwand für Zugriff auf die
> > Partition zu erhöhen: Im Kernel den Support für das entsprechende FS
> > deaktivieren, kann aber auch wieder über Fuse umgangen werden oder
> > auch die sonstige Nutzbarkeit einschränken.
>
> Die Idee finde ich sehr gut. Fuse ist ja auch ein Kernel-Modul. Wenn
> man dann einfach fuse, vfat und ntfs abschaltet, sollte man doch einen
> hinreichend guten Schutz haben! Zusammen mit obiger udev-Regel sollte
> die obfuscation doch komplett sein.
Einfach die Module unter /lib/modules/<kernelversion>/kernel/ löschen
oder woanders hinschieben und Ruhe is.
Eventuell die initramfs ebenfalls kontrolieren, sonst hängt die noch wer
als loop ein und holt sich die Module wieder.
mfG Sascha
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