Dirk Finkeldey schrieb:
Frank Dietrich schrieb:Funktioniert bei mir nicht ungültige Option BHi Michelle, Michelle Konzack <linux4michelle@freenet.de> wrote:bevor ich mich ranmanche das selber zu programmieren, würde ich gerne wissen, ob jemand ein Tool kennt das eine Partition mit ihren Daten analysiert und mir sagen kann was die OPTIMALE Blockgröße und Inodeanzal währe?Fertiges kenn ich nichts. Hab aber mal etwas ähnliches für meine NewsPartition gemacht. Da es nur einmalig war ist daraus auch kein Skirpt geworden. Daherals Beispiel mal für die Partition auf der /var/spool/news liegt. Adaptieren sollte kein Problem darstellen. - Blockgröße der Partition ermitteln tune2fs -l /dev/hda1 | grep "Block size" - ermitteln wie viele Blöcke (in Blockgröße von oben) von den Dateien belegt werden du -sB 4096 --exclude=".overview" /var/spool/news
Fehler selbst gefunden, das du unter woody scheint das B nicht zu kennen;-) ein --block-size= brachte den erfolg.
Funktioniert auch nicht (standard_in) 1: parse error (standard_in) 1: illegal character: ^È (standard_in) 1: illegal character: ^!- ermitteln wie viele Bytes die Dateien wirklich groß sind du -sb --exclude=".overview" /var/spool/news - Anzahl der Dateien ermitteln find /var/spool/news -type f -a ! -name ".overview" | wc -l - durchschnittlich unbenutzte Bytes pro Block ermitteln echo "(Blockgröße*Blockanzahl-GesamtBytes)/AnzahlDateien" | bc(standard_in) 1: parse error(standard_in) 1: illegal character: G
Nachwirkung jahrelanger Windowsnutzung, ist ja nur der cmd aufruf für den "tascherechner" mit rechenschema.
Funktioniert anstandslos.
Damit kannst Du dann entscheiden ob sich eine andere Blockgröße lohnen würde. Für die INodes würde ich dann ähnlich vorgehen.Dankbar für anstoß zur ProblemlösungGruß FrankGruß Dirk Finkeldey
Gruß Dirk Finkeldey