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Pixma Drucker unter Debian?



Hi Sven,

heute (am 15.02.2008 um 19:38 Uhr) hast du geschrieben:

>> Ich drucke relativ viel für eine Privatperson ( Mal nur ein paar Mails,
>> dann mal wieder ganze Ordner ), daher ist der Pixma für mich interessant
>> weil er eine Duplexeinheit hat und es Alternativtinten dafür gibt.

> Für mal eben Mails ausdrucken und Sache die reinen Informationscharackter
> haben (eher selten Bilder) nutze ich einen S/W Laserdrucker mit 
> Duplexeinheit. Gebraucht gekauft bei einem Reparaturservice für 
> Firmengeräte für damals gut 200 Eur.
> Und als Netzwerkgerät kann man von jedem Rechner aus schnell mal eben was
> drauf ausdrucken.
> Kommt mich allemale billiger als ständig Patronen für den Tintenkleckser
> anschaffen zu müssen.

*unterschreib*
Bei mir werkelt seit ein paar Monaten ein LaserJet5N.
Linux und Windows - beides kein Problem.
Gebraucht über so einen Anbieter bei eBay, keine 55€ inkl. Versand.
Toner zwar nicht mehr voll, aber bislang auch nicht leer :)
Hat schon über 100.000 Seiten gedruckt, bevor ich ihn gekauft habe.
Läuft bei mir 1A.
Toner für 6.000 Seiten gibt es im Nachbau für unter 20€.

Daher für den privaten Bereich ganz klar meine Empfehlung.
Wenn du dir schon Gedanken um komp. Tinte machst und auch die
Kompromisse mit Chip umkleben etc. eingehen willst, würde ich mir mal
die aktuellen Farblaser angucken. Die sind auch schon relativ günstig.
Bsp. HP 2600N - Anschaffung ist zwar teuer, aber Verbrauchskosten
niedriger. Wenn du die Toner rausrechnest, kommst du auf unter 100€
und hast erst einmal lange Ruhe.

Wenn es allerdings um brillianten Fotodruck geht, kommst du wohl um
aktuelle Tintendrucker nicht herum :\

-- 
Tschüss,
Christoph

Ein Spruch von einem unbekannten Verfasser:
Wer sagt: Hier herrscht Frieden, der lügt, denn Frieden herscht nicht.



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