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grüner Server



Halli hallo Reinhold,

heute (am 06.02.2008 um 00:00 Uhr) hast du geschrieben:

> Christoph Schulze wrote:
>> Mahlzeit Boris,
>> 
>> heute (am 05.02.2008 um 19:25 Uhr) ließest du verlauten:
>> 
>>> Hallo zusammen
>> 
>>> Reinhold Plew schrieb:
>>>> Hi Marc,
>>>> 
>>>> Marc Haber wrote:
>>>>> On Thu, 31 Jan 2008 22:38:08 +0100, Reinhold Plew
>>>>> <Reinhold.Plew@aedon-its.de> wrote:
>>>>>> ob es da etwas 'Fertiges' gibt, weiss ich nicht, aber wie wäre es mit
>>>>>> einem Skript, der in einer Schleife in einem festen Interval nachschaut,
>>>>>> ob Traffic über die Netzwerkkarte gelaufen ist.
>>>>>
>>>>> In einem Netz ist zu viel Grundrauschen als dass das funktionieren
>>>>> könnte. Besonders wenn ein Windows im Netz aktiv ist - aber auch
>>>>> DSL-Router können mit Broadcasts (CDP, STP, UPnP etc) auffallen.
>>>> 
>>>> schon richtig, da Boris aber nicht genau definiert hatte, wo der Server
>>>> steht und wie er genutzt wird, wäre es ein erster Ansatz.
>>>> 
>>>>> Ich fürchte, da wird man Logs parsen müssen.
>>>> 
>>>> ACK, natürlich unter der Voraussetzung, das alle zu überwachenden
>>>> Aktivitäten auch geloggt werden.
>>>> 
>> 
>>> zunächst Danke, dass Ihr diesen 'alten' Thread noch weiter durchdenkt.
>>> In der Tat ist die Sache keineswegs abgeschlosen und m.E. brandaktuell.
>>> Eigentlich wunderlich, dass es da noch nichts Fertiges zu geben scheint.
>> 
>>> Mein Server steht im LAN und ist damit dem 'Rauschen' von diversen 
>>> anderen Rechnern ausgesetzt. Den Web- und Mailserver in der DMZ werde 
>>> ich wohl 24/7 laufen lassen müssen, kaum aber den 'Abteilungsserver'. 
>>> Den brauche ich wirklich nur tagsüber oder auf Anfrage. Ich könnte also
>>> fast eine zeitliche Steuerung einbauen, erhoffe mir jedoch von meiner 
>>> Idee eine wirksamere und flexiblere Steuerung. Nach einiger Grübelei 
>>> denke ich, dass man eine Liste von Ports gescant werden müsste und wenn
>>> auf denen ein Request eintrifft, muss der Rechner starten. Logs zu 
>>> parsen hilft da m.E. wenig, denn dann 'schläft' der Rechner ja. Aber 
>>> 'wer' soll den Traffic überwachen und dann einen Weckruf schicken?
>> 
>>> Grüße,
>> 
>>> Boris
>> 
>> Wie wäre es mit nem Slug?
>> Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Network_Storage_Link_for_USB_2.0
>> "[...] ca. 20 Watt im Volllastbetrieb [...]"
>> 
>> Mich hat bislang die fehlende Gigabitschnittstelle leider davon
>> abgehalten :-(

> Ähm, wie soll das den OP helfen, Dienste on Demand anzubieten bzw.
> seinen Server dann zum Leben zu erwecken?

Ihm geht es ums Stromsparen.
Wenn ich nichts übersehen habe, dann macht der Server derzeit http,
ftp und smb.
All dies kann die SLUG.

Mit seinem derzeitigen Server wird er es wohl nicht ohne weiteres so
leicht geregelt bekommen.
Ich wollte lediglich den Vorschlag(!) machen, dass er sich daher
vielleicht ein NSLU2 für ~70€ hinstellt.

> Reinhold


-- 
Bye Bye,
Christoph

Ein Spruch von einem unbekannten Verfasser:
Wirf einen Stein ins Wasser und du veränderst das Meer.



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