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AW: Linux VServer: Portkonflikte vermeiden



Hallo Simon,

> das ist richtig. Auf einem alten Compaq-Rechner funktioniert VServer
> auch und ich merke bei so einfachen Dingen wie der Installation und dem
> Betrieb eines kleinen LAMP-Systems keinen Unterschied.

Einen wirklichen Performance-Unterschied sollte man nur im I/O-Bereich 
(Disk, Netzwerk,...) merken.... XEN ist auch nahezu nativ im Speed....
> 
> Das bei VMWare auf die PC-Hardware zugegriffen werden kann und man auch
> partitionieren kann, ist mir bekannt. Wie sieht es aber mit den anderen
> Lösungen aus? Kann ich hier z. B. von einer echten Debian-CD
> installieren?

Ja - bei XEN kannst einfach von CD booten und speziellen CPU voraussgesetzt,
sogar auch Windoze installieren (wenn man das möchte)... VMware und
VirtualBox,
bochs, qemu auch ohne Probleme... VZ habe ich mir nur mal angesehen und
konnte 
dem Zeugs nichts abgewinnen..... 


> > Virtuozzo bzw. OpenVZ haben eine komplexere Virtualisierung der
> > Netzwerkschicht innerhalb des gemeinsamen Kernels. Das Problem mit
> dem
> > bind() auf alle Adressen tritt hier nicht auf; dafür gibt es andere
> > Merkwürdigkeiten. ;-)

Ach ja - welche?!

> 
> Schöne Grüße
> von Simon
> 
Grüßle
Thomas



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