* Thorsten Haude [21-12-2007 08:34]: > Du brauchst folgendes: > - In der ersten Zeile des Shellskriptes muß der Interpreter stehen, > etwa so: > #! /bin/sh > (Andere Shells, etwa /bin/bash sollte man übrigens im Allgemeinen > nur nutzen, wenn man genau weiß, was man tut.) > - Die Datei muß für den Anwender ausführbar sein, für Dich erreichst > Du das mit dem Befehl > chmod u+x versuch.sh > - Die Datei muß im Pfad liegen oder explizit angesprochen werden. Den > ersten Fall solltest Du erstmal außen vor lassen, zweiteres > erreichst Du, indem Du die Datei zB. > ./versuch.sh > aufrufst. > > (Hm, was vergessen?) Braucht man das wirklich alles? uk@kiste:/tmp$ echo echo hallo du > test uk@kiste:/tmp$ sh test hallo du Die Datei liegt nicht im Path und ist nicht ausführbar. Manche Dinge braucht man eben doch nicht. :-) /bin/sh sollte man nur benutzen, wenn man genau weiß, was man tut! uk@kiste:/tmp$ ls -l `which sh` lrwxrwxrwx 1 root root 4 2007-02-07 16:43 /bin/sh -> bash Warum man ein ausführbares Testprogramm nicht 'test' nennen sollte, sollte auch klar sein - weil es ein Programm 'test' bereits gibt: uk@kiste:/tmp$ ls -l `which test` -rwxr-xr-x 1 root root 22760 2007-01-30 19:51 /usr/bin/test Das ist aber kein Grund, dass man Testprogramme nicht 'test' nennen könnte. :-) Gruß Uwe
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