Jochen Schulz schrieb:
Hans Novak:was ist die beste Möglichkeit, meinen root Server auf dem neusten stand zu halten ?Ich dacht an einen cronjob, der zuerstapt-get update ausführtSoweit kein Problem. Da gibt es auch Pakete für (z.B. cron-apt, apticron).und danach ein apt-get -y upgrade
aptitude upgrade oder aptitude dist-upgrade
Würde ich nie machen. Upgrades, wie reibungslos sie auch -- normalerweise -- immer verlaufen, mache ich immer nur manuell. Was, wenn eine kritische Komponente durchgestartet werden muss, das aber aus irgendeinem Grund nicht klappt? Was, wenn ein Maintainer Mist gebaut hat? Passiert durchaus auch mal bei stable, siehe die letzten Samba-Updates. Ich lasse hier auf meinen wichtige(re)n Rechnern apticron laufen. Der schickt mir eine Mail, wenn es Updates gibt und lädt sie schonmal runter. Ohne sie zu installieren.
Fack.Wenn z.B. neue Konfigurationsdateien eingespielt werden sollen, würde man u. U. seine eigenen überschreiben, das Risiko will ich nicht eingehen. Sowas sollte man imho immer manuell machen. Es geht 100mal automatisch gut und 1x eben nicht, dann ist die Ka*** am dampfen. Was macht aptitude -y upgrade|dist-upgrade eigentlich neue Konfigurationsdateien geschrieben werden sollen, die Konfigurationsdatei aus dem Paket bevorzugen?
J.
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