On Wed, Oct 03, 2007 at 01:03:47AM +0200, Bernd Schmelter wrote: > Die Antwort war sinngemäß: "AFAIK $EDITOR." > > Das ist nicht die Lösung. Ich will ja nicht ein "Würgaround" haben, wo ich > in irgend einer .bash oder .bashrc oder .profile für einen User eine > Variable setze, sondern die Konfigdatei erfragen, wo der Editor vorgegeben > wird. Warum nicht? Das ist die Lösung, die ich bevorzugen würde um weitestgehend portabel zu bleiben. EDITOR="vi" in die /etc/profile und für die meisten ist das Problem damit gelöst (sofern sie keine abweichende Shell benutzen, die die Datei ignoriert, wie meine zsh zum Beispiel :-(). Der Vorteil davon ist eben, dass es die Datei in der Regel auch auf einer SuSI oder Redhat Kiste gibt und die Einstellung somit auch dort Wirkung hätte, während die update-alternatives Lösung zwar sehr elegant ist, aber eben nur auf Debian zur Verfügung steht. Gruß Patrick
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