Eric Böse-Wolf: > > oder ls *.rar | xargs -n 1 unrar e Nein, das hat die gleiche Schwäche, wie die von Stefan gepostete Lösung. Wenn schon xargs, dann mit find: find . -type f -maxdepth 1 -mindepth 1 -name \*.rar -print0 | xargs \ -0 -n 1 unrar e oder gleich find . -type f -maxdepth 1 -mindepth 1 -name \*.rar -exec unrar e {} \; xargs benutzt man ja meist gerade dann, wenn man so viele Dateien wie möglich mit einem Prozess bearbeiten will (um damit das Problem mit der beschränkten Zahl von Argumenten zu umgehen, ohne für n Dateien n Prozesse starten zu müssen). Aber wie gesagt, für for-Schleifen kann man einfach das globbing benutzen, das ist einfach und macht keine Probleme. J. -- I want to look younger than my friends so I will fight ageing as long as I can. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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