Re: Mounten von LUKS-Cryptofilesystemen

["Frank- Michael.Schulze" <Frank-Michael.Schulze@gmx.de>]

Jan Hauke Rahm schrieb:
> On Sat, Jul 21, 2007 at 11:35:30AM +0200, Marc Haber wrote:
>   
> > Es ist ein Zweizeiler, der - sollte der Weg für LUKS einmal in die
> > professionelle Nutzung führen - dokumentiert werden will. Das könnte
> > ich mir sparen, wenn ein ganz normales mount funktionieren täte.
> >     
>
> Naja, kein normales Device => kein normales mount. Der Weg ist nicht
> besonders irritierend: jedes Device muss gemountet werden, jedes
> verschlüsselte Device vorher geöffnet. Das muss man nicht dokumentieren,
> das ist mehr als logisch und nicht kompliziert. Die Befehle selber
> hingegen muss man kennen, richtig, aber genauso wie mount dokumentiert
> ist, ist auch cryptsetup dokumentiert und verschließt sich keinem User -
> sofern er weiß, dass cryptsetup im Einsatz ist, was imho sowieso
> Bedingung dafür wäre, das Device nutzen zu können.
> Aber es bleibt ja für alle, die es sich nicht merken *wollen*, die
> Möglichkeit...:
>   
Eben, ich hab vier verschlüsselte Partitonen, da ich nicht acht Zeilen
eintippen will hab ich mir ein kurzes bashscript geschrieben, das
aufrufen, viermal Passwort + Enter und schon sind alle devs geöffnet und
gemountet, Wrapper würd ich es trotzdem nicht nennen.
Im Moment übersteigt es meine Fähigkeiten noch, aber es wäre wert es
anchzulesen: Kann man dem luksopen eine Variable übergeben, sodass man
einmal das PW eingebit und das Script mit dem PW alle devs öffnet?
(vorrausetzung: selbes PW ist gegeben, ist nur die Frage, ob luksopen
das überhaupt ohne weiteres zulässt...)


Gruß
Michael