Am 2007-05-15 18:32:21, schrieb Heimo Ponnath: > Nehmen wir dann mal an, daß jemand wissen möchte, was Du alles der > Öffentlichkeit in die Du Dich mit Deinem Rechner begeben hast > anbietest, dann ist der schnellste Weg ein simpler Portscan. Denn man > kann ja davon ausgehen, daß die offenen Ports (wenn nicht die weitere > Nutzung des dahinterliegenden Dienstes z.B. per Passwort o.ö. > gesperrt ist) einen Dienst im Netz anbieten. Nur die meisten Portscans belassen es nicht auf Standardports. > Das hat nicht von vorn herein mit krimineller Energie zu tun. Die > tritt erst dann auf den Plan, wenn jemand einen solchen Port betritt > und versucht, ein schützendes Passwort oder ähnliches zu überlisten. > Denn in dem Augenblick wird klar, daß der dazugehörige Dienst nicht > für die gesamte netzöffentlichkeit zur Verfügung steht, sondern > privater Art ist. Da ist die Staatsanwaltschaft Offenburg aber anderer Meinung... Thanks, Greetings and nice Day Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ ##################### Debian GNU/Linux Consultant ##################### Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSN LinuxMichi 0033/6/61925193 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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