linuxschlampe@gmx.com:
:)
>> Was mir dazu gerade noch einfällt: eventuell begebt Ihr Euch auch in
>> eine rechtlich schwierige Position, wenn ihr Mails an Mitarbeiter
>> ohne deren Wissen unterdrückt. Sind private Mails nicht explizit
>> verboten, seid Ihr AFAIK quasi TK-Anbieter für die MAs und dürft das
>> dementsprechend nicht. Lösung: Betriebsvereinbarung oder
>> Nutzungsvorschriften. Aber das nur am Rande.
>
> Das ist richtig nur bin ich mir nicht sicher wie es sich mit
> Filtermethoden wie zB milter-sender verhält, dort wird eine
> Adressprüfung vorgenommen die es in sich hat, erkennt die Methode
> einen gefälschten Sender so nimmt es diese erst gar nicht an (reject),
Das /könnte/ egal sein. Die Pos^W Telekom darf auch nicht einfach Anrufe
für Dich ablehnen.
> somit hat mein MTA die Mail erst gar nicht angenommen und der Absender
> wird informiert sofern der Sender MTA diese überhaupt zustellen kann.
> Damit sollten meine Pflichten enden oder ?
Ehrlich gesagt: keine Ahnung. Hab nur gelegentlich mal was dazu gelesen
und es ist hängengeblieben, dass man sich in der einen oder anderen Form
absichern muss. Ist in der Praxis auch eher für kleine Firmen ein
Problem, weil große sowieso eine Betriebsvereinbarung/Nutzungsrichtlinie
o.ä. haben, in der man sowas regeln kann.
J.
--
I throw away plastics and think about the discoveries of future
archeologists.
[Agree] [Disagree]
<http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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