Re: Debian UML - Kernel panic - not syncing: Kernel mode signal 7

[Gerhard Brauer <gerhard.brauer@web.de>]

Gruesse!
* Claus Malter <debian@sprayen.de> schrieb am [23.01.07 19:08]:
> 
> Bei einem Test gerade, bei dem nur eine Debian UML läuft (eigentlich
> dachte ich, die UML wäre so stabil), habe ich mit dd eine Datei in /tmp
> angelegt und immer ein klein wenig größer gemacht.
> 
> Bei 'dd if=/dev/zero of=/tmp count=4 bs=24M' ist die UML wieder verreckt
> mit der Meldung aus der vorgehenden Mail.
> 
> [root@uml5] (~) # df -m
> Filesystem           1M-blocks      Used Available Use% Mounted on
> /dev/ubd0                 8064       983      6672  13% /
> tmpfs                      125         0       125   0% /lib/init/rw
> tmpfs                      125         1       125   1% /dev/shm

Vorneweg: ich habe keine Ahnung wie UML im Aufbau Host<->Gast wirklich
funktioniert, aber ein Gedanke:

 'Kernel panic - not syncing: Kernel mode signal 7'
 The filesystem where UML is keeping its physical memory files is full.
 This is normally a tmpfs mount, either /dev/shm or /tmp. A UML's
 consumption of this space will asymptotically approach its physical
 memory size as it continues to run. This filesystem should be at least
 as big as the sum of the physical memory sizes of the UMLs that will be
 using it.

Ich würde das in meiner grenzenloser Naivität so verstehen, daß das
tmpfs des Hosts(Wirts) vergrößert werden muß - und zwar mindest auf die
Summe des virtuellen Speichers, welchen du allen deinen UMLs zusammen
zugewiesen hast. In deinem Fall also 2(oder 3?) mal 256 MB.

Kann aber auch sein, daß ich kompletten Schwachsinn verzapfe ;-)


Gruß
	Gerhard
-- 
OOP? Frueher haben wir die Fehler selbst
programmiert, heute werden sie vererbt.