On Wed, Jan 03, 2007 at 11:47:57AM +0200, Sandro Frenzel wrote: > Am Mittwoch 03 Januar 2007 12:28 schrieb Paul Puschmann: > > On Wed, Jan 03, 2007 at 10:22:15AM +0100, Sebastian Niehaus wrote: > > > Hallo, > > > > > > bislang bootete mein Rechner mit einem Consolen-Framebuffer unter > > > Etch, jetzt fällt mir auf, dass die normale 80x25-Auflösung > > > gewühlt wird, die mir zu grob ist. > > > > > > > [...] > > Diese Liste kennst du ja... > > > > Auflösung in Pixeln > > Farbtiefe | 640x480 800x600 1024x768 > > 1280x1024 256 (8bit)| 769 771 773 > > 775 32000 (15bit)| 784 787 790 > > 793 65000 (16bit)| 785 788 791 > > 794 16.7 Mill.(24bit)| 786 789 792 > > 795 > > > > Mit dem Standardkernel funktioniert es bei mir (nVidia GeForce > > Ti4200). SMP erkennt dieser auch automatisch. > > > Ich häng mich mal hier rein, falls gestattet ;)! > > Welche Kerneloptionen muss ich für sowas anstellen? > > Hab hier eine ATI Grafikkarte mit dem fglrx Treiber. > Stellt das ein Problem dar? Ich kann mich erinnern, dass sich fglrx > und Framebuffer nicht so recht vertragen, ist das richtig? Da bin ich überfragt. Ich weiß, dass man im Kernel den nVidia-Framebuffer nicht fest einkompilieren darf, damit die nVidia-Treiber funktionieren IIRC. Ich hatte oft Probleme bei onBoard-Grafik mit Intel i810-Chipsatz mit shared-Memory und defekten Modetabellen (dafür gibts das Paket 915resolution). Ich würde es einfach mal ausprobieren. Wenn beim Booten nach Grub der Bildschirm schwarz bleibt weißt du dass es nicht funktioniert. (dann evtl. von remote herunterfahren. Die Parameter im Grub kannst du ja auch bei der Auswahl (Grub-Auswahl beim Booten) setzen. Mit der Taste "e" kannst du den aktuellen Boot-Eintrag ändern (und dann später mit "b" IIRC" starten). Damit hast du dann temporäre Einstellungen. Toll zum Testen. Paul --
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