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Re: Optimale Faxlösung mit Sarge



On Sat, Jun 03, 2006 at 06:39:27PM +0200, kai-martin knaak wrote:
> > also da kann ich nur hylafax sagen. 
> Jupp. Das benutze ich auch. Einrichtung war hauptsächlich deshalb etwas
> haarig, weil es ein eierlegende Wollmilchsau ist, die bei Bedarf auch noch
> zum Tee kochen kann. Jedenfalls kann man es dazu übereden, eingehende Faxe
> per Email zu verschicken. Die Postscript-Konversion scheint einigermaßen
> effektiv programmiert zu sein, denn die Faxe sind nur einige kB groß.
> Kommentare dazu in  http://lilalaser.de/blog/?p=28
> > Clientseitig ist es für Linux eher 
> > suboptimal,da keine wirklich gute Clientlösung da ist (Wer eine gute
> > Clientsoftware für hylafax kennt möge es mir bitte sagen!)
> Ich benutze gfax und es tut, was es soll (Faxe verschicken, Status und Logs
> anzeigen, ein kleines Adresspuch). Das Verschickt alles, was als Postscript
> vorliegt. Außerdem kann es als Pseudo-Drucker von jedem beliebigen Programm
> aus angesprochen werden. 

Hmm. Ich denke, es wird wohl dann hylafax werden, da ist die
Stimmenverteilung bisher eindeutig.
Allerdings sind alle beschriebenen Seiten dann doch auf ISDN ausgelegt.
Ist das mit einem seriellen Modem einfacher oder schwerer?


ciao, Dirk
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