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Re: Sicherheit vorm bösen Internet



 Felix M. Palmen  am Mon, 3 Apr 2006 20:18:04 +0200:
> > wir könnten uns darauf einigen:  wenn es nur noch Linux gibt, hat
> > sich das Thema von selbst erledigt. 
> 
> Ui, gleich zweimal Blödsinn in nur einem Satz.
> 
> Wenn es nur noch Windows gibt, wird die Welt ganz ganz fluffig.

Da mußt Du eine Ecke weiter denken. In dem von mir beschriebenen
Zusammenhang ist mein obiger Satz mehr als ein vordergründiger Witz.

> > Unter Windows benutze ich eine Freeware namens Tiny Personal
> > Firewall, die genau ihren Zweck erfüllt: sie zeigt mir zuverlässig,
> > wenn bekannte
>                                      ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
> > Normaloprogramme irgendwelche Daten übermitteln wollen.
> 
> Ob nun wissentlich oder unwissentlich, hier lügst du.

Du kannst mir vorwerfen, ich würde mir etwas vormachen, mich einmer Lüge
zu bezichtigen ist ein starkes Stück. Wenn ich annehme, Du hättest mir
geschrieben, ich würde mir etwas vormachen, dann kann ich zurückgeben,
daß ich es ausschließe, daß der Firewall einmal tut und einmal bei der
gleichen Sache nicht. Aus der Art, wie das Programm aufgebaut ist und
aus langer Beobachtung und im Vergleich zu anderen Programmen schließe
ich auf die Zuverlässigkeit in dem von mir beschriebenen Sinn und da
bezieht sich das Ganze auf das, was ich "Normaloprogramme" genannt habe,
nicht auf Malware (und auch nicht auf das, was das BS selber tut; es
zeigt sich jedoch, daß auch mplayer fragen, muß wenn er ins Netz will).
  Der Nutzen wird eindeutig, weil ich so erzählen kann, wie einmal durch
den Firewall die Installation eines mir wichtigen Programms verhindert
wurde und wie ich dann nach langem hin und her einen undokumentierten
Weg beschrieben bekam, wie das Paket trotz fehlendem Internetzugang
installierbar ist. Erst dadurch ist das, was ich bezahlt hatte,
dauerhaft mein Eigentum  geworden.

     Gerhard



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