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Re: Wie wandele ich wav-Dateien am Besten nach mp3s um?



Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:

> On 30.12.06 09:51:21, Heino Tiedemann wrote:
>> Ausserdem bekommt man diese Selbstkompilierte Grüzte nie wieder sauber
>> weg, oder findet sie nicht mehr, oder, oder, oder...
>
> Da moechte ich dann doch mal widersprechen. Wer sowas haeufiger macht
> lernt schnell das die meisten (insbesondere autotools basierte) Sourcen
> eine --prefix Option haben. Damit kann ich dann z.B. nach
> /usr/local/foobar installieren oder auch nach $HOME/foobar (was ich am
> haeufigsten mache). Und spaeter reicht ein rm -rf /usr/local/foobar.
>
> Insbesondere mit $HOME/foobar brauche ich keine root-Rechte zum
> installieren und kriege sofort mit, wenn das Programm etwas ausserhalb
> des prefixes versucht zu aendern.

Das Installieren ins $HOME ist eine sehr gute Sache, ober die ich
nicht nachdachte. Sehr guter Vorschlag.

Bleibt nur der Nachteil, das halt keine Paketabhängigkeiten erfüllt
werden duch selbsgekochtes.

eine Frage: Verteilt sich normalerweise nicht eine software die per
make insall installiert wird in mehrere Verzeichnisse?

Ein bischen in /usr/local/bin ein bischen in /usr/local/etc ein
bischen in /usr/local/libs, /usr/local/share usw...?

Heino



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